
Bika Rebek
Bika Rebek ist Architektin, Pädagogin und Kuratorin und lebt in Berlin und Wien. Rebeks Arbeit ist geprägt von einem umfassenden Interesse an zeitgenössischen Themen wie Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Technologie durch die Linse des Architekturdiskurses. Im Jahr 2016 gründete sie das Some Place Studio mit einem besonderen Interesse an öffentlichen Projekten. Das Studio ist bestrebt, Räume zu schaffen, die die Auswirkungen der Architektur auf Kultur, Politik, Psychologie und Umwelt berücksichtigen. Durch Some Place Studio hat sie mit Kunden wie Campari, Accenture, Samsung, Sagmeister & Walsh und BAM Berlin zusammengearbeitet. Sie hat den slowenischen Pavillon auf der Biennale von Venedig 2018 mitgestaltet und entworfen. Kürzlich war Rebek Ko-Kuratorin der Ausstellung /imagine: A Journey into The New Virtual 2023 im MAK Wien zusammen mit Marlies Wirth kuratiert, und ihr Studio hat das Ausstellungsdesign entworfen.
Rebek hat zahlreiche Lehrveranstaltungen und Vorträge gehalten, zuletzt u.a. an der Columbia GSAPP, der Yale University und der Spitzer School of Architecture. Sie hat mit internationalen Institutionen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem MAK in Wien und der Dhaka Art Summit zusammengearbeitet. Als Pädagogin und begeisterte Mentorin junger Architekten war Bika Mitglied des Beirats der Future Architecture Platform. Sie hat ein Diplom von der Universität für angewandte Kunst in Wien und einen Master in kritischer, kuratorischer und konzeptioneller Praxis von der Columbia University.
Bika Rebek nimmt am 31. Mai als Expertin an den Networking Sessions teil