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© Logische Phantasie Lab

CiSci von Logische Phantasie Lab / Lisa-Marie Weidl

Die Logische Phantasie Lab (LoPh) Initiative für dezentrale Wasserrechte ist ein gemeinschaftsbildendes Projekt, das Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Altersgruppen und Kulturen zusammenbringt, um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: Wassergerechtigkeit in Österreich.

Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen, Citizen Science-Expert*innen, Klimaaktivist*innen und App-Entwickler*innen und aufbauend auf mehrjähriger Forschung und verschiedenen Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft wird die Open-Source-Mobil-App CiSci entwickelt, die die Lücke an kritischen Wasser- und Bodeninformationen in Österreich schließen soll und es Menschen ermöglicht, aktiv zu werden und messbare, sinnvolle Veränderungen herbeizuführen.

Das Projekt wird mit der Produktionsunterstützung, dem Content Vienna Connecting South by Southwest Sonderpreis sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Die Open Source-App CiSci überzeugt durch ihren transdisziplinären und auf Inklusion bedachten Ansatz bei der Vermittlung eines gesellschaftspolitisch relevanten Themas: Wie gehen wir mit der Ressource Wasser um? Die App verfolgt das Ziel, Umweltdaten für unterschiedlichste Zielgruppen zugänglich und begreifbar zu machen. Zentral ist dabei der Community-Gedanke. Hinter dem Projekt steht ein professionelles Team aus Expert*innen aus den Bereichen Blockchain, Anthropologie, Design, (Wasser-)Recht, sozio-ökologische Wirtschaft und Politik, Kartographie und Datenvisualisierung.

 

© Alunovic Oliver

HORIZON von Oliver Alunovic

HORIZON von Oliver Alunovic ist ein Virtual-Reality-Erlebnis, das für den Einsatz in therapeutischen Kontexten konzipiert wird. Es konzentriert sich auf die Kräftigung von Körperbewegungen durch motorische Vorstellungskraft (die imaginären Bewegungen von Gliedmaßen). Es soll ein Hilfsmittel für querschnittsgelähmte Personen sein und eine Erfahrung bieten, die die psychische Gesundheit der Nutzenden stärkt.

Es erforscht neue Wege der Interaktion mit digitalen Medien, indem es sich bei der Interaktion mit der virtuellen Umgebung ausschließlich auf die Gehirnströme stützt. Die Software wird unter Berücksichtigung der Zugänglichkeit entwickelt und ist sowohl für ältere Menschen als auch für Kinder intuitiv nutzbar. Das Projekt richtet sich an jene, die von technologischen Innovationen oft ausgeschlossen werden: Menschen mit Querschnittslähmungen und digitale Analphabet*innen.

Das Projekt wird mit der Produktionsunterstützung sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Aufbauend auf dem kulturellen Erbe Wiens als Wiege der modernen Psychiatrie, greift die geplante Virtual Reality (VR)-Experience Horizon das Thema mentale Gesundheit in der Betreuung von körperlich beeinträchtigten Personen mittels kreativer, digitaler Gestaltung auf. Hinter dem Projekt steht ein beeindruckendes transdisziplinäres Team, das aus Expert*innen aus den Bereichen digitale Kunst, Psychiatrie und Psychotherapie, KI, Computerwissenschaft und Musik besteht.

© Rebecca Merlic

Kissaten Vienna von Rebecca Merlic

Der Gameprototyp Kissaten Vienna von Rebecca Merlic erforscht die einzigartige Kaffeehauskultur und Geschichte Österreichs und Japans. Das Projekt kombiniert 3DScans, Interviews, Forschung und digitale Technologien, um das besondere Erlebnis der beiden Kulturen zu erfassen und in einem spielbaren Prototyp zu digitalisieren. Das Game strebt danach, die Vielfalt der Kaffeehauskulturen zu respektieren und ein inklusives und co-kreatives Game zu entwickeln. Es möchte Brücken zwischen Kulturen und Generationen schaffen, Toleranz und Akzeptanz fördern sowie die Geschichte bewahren. Die Umgebung wird mit Objekten entworfen, die von der japanischen Kultur und den Wiener Kaffeehäusern inspiriert sind.

Das Projekt wird mit der Produktionsunterstützung, dem Content Vienna Connecting South by Southwest Sonderpreis sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Das Game Kissaten Vienna schlägt eine Brücke zwischen der Kaffeehauskultur Wiens und dem japanischen Kissaten (wortwörtlich „Teestube“, ein Café japanischen Stils). Dabei geht es nicht nur um die spielerische Erkundung der beiden Welten, sondern auch um die Archivierung, Erhaltung und Weiterentwicklung von kulturellem Erbe. Basierend auf einem transkontinentalen Forschungsprojekt zwischen Wien und Tokio wird Wissen spielerisch an jüngere Zielgruppen weitergegeben und der interkulturelle Austausch gestärkt.

© Ekaterina Kormilitsyna

Symbiotic Devices: Parasitic Prototypes, Living Electronics and Logic Failures von Ekaterina Kormilitsyna

Symbiotic Devices ist ein Prototyping-Projekt, bei dem technische Geräte als Skulpturen konstruiert werden, die biologische Qualitäten aufweisen: lebende Elektronik. Das Forschungs- und Medienprojekt befasst sich mit Biotechnologie und Informatik. Biotechnologie ist einzigartig in ihrer Beziehung zum Leben und zur Digitalisierung. Sie vereint synthetische Biologie, Biotechnologie, Biowissenschaft. Das Ergebnis sind tragbare und lebende Elektronik-Prototypen, die ethische Fragen im Zusammenhang mit der Kluft zwischen Technologie und Biologie erforschen, sowie tatsächliche wissenschaftliche Forschung zur reproduzierbaren Herstellung von Zellgerüsten. Langfristiges Ziel ist es dabei, auf eine lebende Elektronik hinzuarbeiten.

Das Projekt wird mit der Produktionsunterstützung, dem Content Vienna Connecting South by Southwest Sonderpreis sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Das Living Electronics Prototyp-Projekt Symbiotic Devices besticht durch seine Kombination von digitaler Kreativität, Technologie und Biologie. Als Beispiel für Bio-Art behandelt das Projekt Digitalität und Kodierung von DNA als Zukunftsfeld. Ekaterina Kormilitsyna arbeitet interdisziplinär in den Bereichen digitale Medien, Film, Technologie sowie sozio-politische Forschung und plant das Projekt zusammen mit BioClub Tokyo, FabCafe Taipei und MIT in Boston umzusetzen.

© S()fia Braga

Third Impact von S()fia Braga

"THIRD IMPACT" von S()fia Braga ist ein KI-generierter Film, der die Zukunft der menschlichen und nicht-menschlichen Zusammenarbeit aus der Sicht eines Quantencomputers erforscht, dessen Ziel es ist, das Aussterben des organischen Lebens auf der Erde zu verhindern, während die Temperaturen des Planeten weiter steigen und extreme Wetterereignisse zunehmen. Als die Rechenmaschine ihre Aufgabe erfüllt, tritt ein unbekanntes Ereignis ein, das zum Verschwinden aller verbleibenden Formen organischen Lebens auf dem Planeten führt. Dieses Ereignis veranlasst den Quantenalgorithmus, seinen eigenen Zweck zu hinterfragen, was zu einer Reise der Selbstfindung aus der Perspektive der Maschine führt.

Das Projekt wird mit der Produktionsunterstützung sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Der Kurzfilm Third Impact von S()fia Braga beeindruckt durch sein avanciertes Verständnis von Kunst und KI. Spannend am ästhetisch überzeugenden Projekt ist die Thematisierung von Quanteninformatik anhand eines mithilfe von KI generierten Endzeitszenarios. S()fia Braga erforscht digitale und postdigitale Praktiken indem sie spekulative Fabeln schafft und sich dabei mit Themen wie Transhumanismus und Transmedia auseinandersetzt.

© s.myselle

AI#Metropolis. An AI-Short Film Based On Metropolis von Stephanie Meisl und KimkaVienna

Das Projekt AI#Metropolis von Stephanie Meisl und KimkaVienna ist eine Neuinterpretation von Fritz Langs "Metropolis" durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Ziel des Projekts ist es, alleinig durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz eine völlig neue Interpretation von "Metropolis" zu schaffen. Das Projekt ist nicht nur eine Hommage an Fritz Langs visionäres Werk, sondern auch ein Beweis dafür, wie wir moderne Technologie nutzen können, um klassische Kunstwerke für zukünftige Generationen wiederzubeleben. Aber auch, um die Möglichkeiten auszuloten, die uns die neuen Technologien scheinbar ermöglichen. Stephanie Meisl und Kimka Vienna möchten damit eine Benchmark schaffen, die nicht nur für die Kunst, sondern auch für die Kreativwirtschaft als Orientierung dient. 

Das Projekt wird mit dem Digital Literacy Sonderpreis, dem Content Vienna Connecting South by Southwest Sonderpreis sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

AI#Metropolis zeigt neue Wege für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der kreativen Arbeit auf. Wie schon Fritz Lang vor fast 100 Jahren stellt das Projekt die Frage, wie wir als Gesellschaft mit technologischen Erneuerungen umgehen können. AI#Metropolis trägt zur Entmythisierung und Entschlüsselung von KI bei und dient gleichzeitig als Vehikel zur Vermittlung von Wissen und Kompetenzen. Digital Literacy-Workshops sollen im nächsten Schritt über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologien aufklären. Somit trägt das Projekt zur Schaffung von Kompetenzen und Selbstermächtigung in der digital geprägten Gesellschaft bei.

© relevant

Gemeinsam smart: Wie gestalten Bürger:innen die Städte von morgen? von relevant. Verein für lösungsorientierte Berichterstattung

Das Smart City Konzept steht international für moderne, nachhaltige Stadtentwicklung, die möglichst viele einbezieht. Partizipation ist hier das Schlagwort der Stunde. Ausgehend von Wien, einer der smartesten Smart Cities weltweit, geht das interdisziplinäre Team von relevant. Verein für lösungsorientierte Berichterstattung der Frage nach, wie Bürger:innenbeteiligung in Smart Cities -von Wien über Graz, nach Amsterdam, Barcelona und Taipeh- aktuell aussieht und in Zukunft aussehen könnte. Die journalistische Recherche fließt in ein lösungsorientiertes Scrollytelling das die Leser:innen durch Einbindung visueller und animierter Elemente zu einer immersiven Lese- und Lernerfahrung einlädt. 

Das Projekt wird mit dem Digital Literacy Sonderpreis sowie dem Frauen-Bonus ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Gemeinsam smart hat die Jury durch seine zukunftsweisende Aufbereitung von journalistischen Inhalten überzeugt. Als Beispiel für lösungsorientierten Journalismus leistet die Plattform einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Verständnisses von gesellschaftspolitischen relevanten Daten und Informationen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf Datenvisualisierung gelegt. Ein multidisziplinäres Team aus den Bereichen Journalismus, Design, IT und Politik führt dabei Hintergrundinformationen, Begriffsdefinitionen, Bilder und Videos zusammen.

 

© Anthony Kroytor

Blöööpi in der Bass-Dimension von Anthony Kroytor

Blöööpi in der Bass-Dimension: Space Invaders trifft auf elektronische Tanzmusik in einer Kunstgalerie – ein surrealistisches Shoot ‘em up im Takt eines Techno-Beats. Blöööpi in der Bass-Dimension ist ein Rhythmus-Videospiel mit besonderer visueller und musikalischer Ästhetik. Anders gesagt ein audiovisuelles Performance-Spiel, das zum Mitmusizieren einlädt. Oder sogar ein interaktives Werk digitaler Kunst. Blöööpi in der Bass-Dimension versucht, die Grenzen zwischen Videospielen und audiovisueller Performance zu verwischen und dabei immer noch eine Menge Spielspaß anzubieten. 

Das Projekt wird mit dem Content Vienna Connecting South by Southwest Sonderpreis ausgezeichnet.

Jurybegründung:

Durch seine Verbindung von Retro-Game-Ästhetik mit elektronischer Tanzmusik ist Blöööpi in der Bass-Dimension ein gelungenes Beispiel für unterhaltsame, interaktive Spiel- und Techno-Kultur. Interessant ist dabei auch das Konzept des Performance-Games, bei dem Musik und Spiel live in einen Dialog treten.

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