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dwhX - an online space for contemporary art and discussion

Kategorie:  Future Communities, Future Production, Future Experiences, Future Spaces

dwhX - an online space for contemporary art and discussion

Projekt

Mit der hybriden online Plattform dwhX plant das weisse haus (kurz: dwh) seine dritte Schiene und verpflichtet sich dem kollektiven Erforschen neuer, pluraler Formen des Miteinanders, on- und offline.

dwhX widmet sich, mit einem Programm aus einem internationalen Vernetzungsprojekt, Commissions, Online Studios, Workshops, einem Online Magazin und mehr, den mittlerweile untrennbaren Verwebungen von online und analogen Gemeinschaftsgefügen und fördert daher bewusst Kontingenzen zu dwhs physischem Ausstellungsraum.

Auf aktuelle, vor allem aber post-pandemische Bedürfnisse antwortend, verkörpert dwhub eine nachhaltige, visionäre Dimension der Kunstförderung. Sie bietet dwh ein zeitgemäßes Tool für die Auseinandersetzung mit Kunst.

Persönlich nachgefragt: Hintergründe zum Projekt

Wie sind Sie auf die Idee gekommen? Welchen Anstoß soll das Projekt geben?

Am Anfang des Projekts stand die Auseinandersetzung mit Digitalität und die Reflexion zu einem zeitgemäßen Umgang damit als physische Institution für zeitgenössischen Kunst. Fragen, die wir uns hierbei stellten waren, folgende: Wie bleibt man als physisch angelegte Institution relevant für ein immer jünger werdendes, international vernetztes und dem Digitalen zugewandtes Publikum? Welche neuen Formate müssen wir konzipieren, um unserer institutionellen Verantwortung, die post-digitale Kondition kritisch zu reflektieren, gerecht zu werden? Welche interdisziplinären Kooperationen sind sinnvoll, um eine neue, digitale Struktur andockbar zu machen und um als Institution kontinuierlich dazuzulernen? Und vor allem: was ist unsere Verantwortung Künstler*innen gegenüber? Basierend darauf entwickelte sich das Projekt und erforschte unterschiedlichen Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunstproduktion und -präsentation im post-digitalem Zeitalter. Als Online-Plattform liegt das Ziel nun darin eine visionäre Antwort auf die Erfahrung zeitgenössischer Kunst zu erproben und dabei auch das analoge und den physischen Raum miteinzubeziehen. Das Projekt soll einen Anstoß liefern die Kritik an Digitalität zu schärfen und eine nachhaltige Auseinandersetzung mit post-digitalen, künstlerischen Welten zu erleichtern. Zudem soll es auch jenen Künstler*innen, deren Praxis weniger in den digitalen Medien angesiedelt ist, die Möglichkeit bieten, sich damit auseinanderzusetzen und sie sich zu eigen zu machen.

Was war bei der bisherigen Umsetzung die größte Herausforderung? Und wie wurde diese gelöst?

Als physische Institution mit einem regen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramms sowie einem Atelier- und Residence-Programm hatte das weisse haus bisher nur wenig Erfahrungen mit digitalen Formaten und vor allem Online-Plattformen gesammelt. Neben einer online Präsenz zur Ankündigung des physisch stattfindenden Ausstellungsprogramms und der Verwendung der gängigen Social Media Kanälen, versuchte sich das weisse haus in der Vergangenheit immer wieder an kleineren digitalen Formaten wie einer Podcastreihe oder online gestreamten, physisch stattfindenden Veranstaltungen. Die Arbeit an einer digitalen Plattform dieses Größenmaßes war jedoch Neuland. Daher war es stets eine große Herausforderung Wissenslücken zu füllen. Durch Feedbackgespräche mit Expert*innen war es uns möglich bestimmtes Wissen anzueignen. In verschiedenen Gesprächen wurden Informationen zu den Eigenheiten von Kunstplattformen im digitalen Raum eingeholt und auch durch Feedbackbögen zu unserer Plattform konnten wir Tipps und Verbesserungsvorschläge gewinnen.

Welche Projekterfahrungen möchten Sie teilen?

Eine Erkenntnis, die wir aus unseren bisherigen Umsetzung des Projekts gewonnen haben, ist die Wichtigkeit ausreichend Zeit für eine Testphase des neuen Formats einzukalkulieren. Wie auch bei dem Launch eines Produkts, spielt eine Testphase auch bei einer digitalen Plattform eine große Rolle für die Optimierung. Dies ermöglicht es Fehlerquellen noch vor dem Start zu eruieren und zu bereinigen sowie die Nutzerfreundlichkeit eines vorerst theoretisch erarbeiteten Konzepts zu erproben. Aus dieser Testphase ergab sich für uns die Erkenntnis, dass besonderes Augenmerk auf eine Balance zwischen Content und Userfreundlichkeit der digitalen Plattform gelegt werden soll. Weiters war es in der Organisation des Projekts von Bedeutung, alle im Team mit ins Boot zu holen und die Sensibilität für das Kunstschaffen im post-digitalen Raum und dessen Bedürfnisse, Potenziale und Herausforderungen auch hier zu schärfen.

Haben Sie Unterstützungen aus der Community erfahren?

Ja, durchaus. Durch Gespräche mit Expert*innen und potenziellen User*innen der Plattform konnten wir einiges an Input gewinnen, das es uns ermöglichte das Projekt weiter zu entwickeln, um einerseits es benutzerfreundlicher zu präsentieren und andererseits konkreter auf die Bedürfnisse von Kunstschaffenden einzugehen. Auch das diskursive Format „Residencies-in-Dialog“, welches von studio das weisse haus organisiert wurde und den Austausch von Residence-Anbieter*innen in Zeiten von Covid-19 Regulierungen forcierte, brachte weitere Erkenntnisse. So gaben andere Residence-Anbieter*innen Einblicke in ihre Arbeitsweisen, die Rolle von hybriden Formaten sowie die Herausforderungen von Online Residencies.

Einreicherin/Einreicher

Kunstverein das weisse haus, Alexandra Grausam, Wien

Projektlinks

  • https://www.dasweissehaus.at/
  • https://www.ufg.ac.at/index.php?id=1594&L=1
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