Takeda errichtet neuen Forschungsstandort in der Seestadt

Bedeutung des internationalen Life Sciences Standort Wien durch Investition in dreistelliger Millionenhöhe bekräftigt.
Takeda, der größte heimische Arbeitgeber im Life Sciences Bereich bündelt seine Kräfte in Wien und erreichtet sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in der Seestadt Aspern. Investiert wird in das "Labor der Zukunft" - ein technisch und ökologisch optimierter Neubau für die biopharmazeutische Forschung und Entwicklung - ein dreistelliger Millionenbetrag, das ist die größte je getätigte Investition in Forschung und Entwicklung seitens des Unternehmens in Österreich.
Am neuen Standort in der Seestadt werden ab 2025 rund 250 Forscherinnen und Forscher tätig sein. Sie widmen sich der Entwicklung von modernen, biotechnologisch hergestellten Medikamenten und Gentherapien für unterschiedliche Krankheitsbilder in Bereichen wie der Onkologie, Neurowissenschaften, Hämatologie etc.
Dass sich Takeda für die Errichtung des neuen Forschungsstandorts für die Seestadt entschieden hat, unterstreicht die dortige positive Entwicklung, zu der auch die Life Sciences Unternehmen Biomay und Hookipa beitragen. Neben dem Vienna Biocenter entwickelt sich nun in der Seestadt ein weiteres hochkarätiges Life Sciences Cluster.
„Es ist großartig, dass Takeda ein neues Forschungszentrum in der Seestadt errichtet und damit seine Kräfte hier in Wien bündelt. Diese erfreuliche Entwicklung zeigt: unser Wiener Technologie-Hotspot Seestadt ist hochgradig attraktiv für Unternehmen aus dem Forschungs- und Entwicklungsbereich. Dass ein seit Jahrzehnten in Wien tätiges Unternehmen wie Takeda auch in Zukunft auf unsere Stadt setzt, ist ein positives Signal für den gesamten Standort und trägt zur Erfolgsstory der Gesundheitsmetropole Wien bei“, betont Bürgermeister Dr. Michael Ludwig.
Wien, 17.11.2021