12.06.2015: 2051: Smart Life in the City 11. Juni - 4. Oktober
Ausstellung über die sich verändernde Rolle von Design im Kontext eines positiven gesellschaftlichen Wandels
Die Ausstellung 2051, eine Orwell’sche Verdrehung der Jahreszahl, in der die erste VIENNA BIENNALE stattfindet, verfolgt das Ziel, im Angesicht dystopischer Prognosen und gegensteuernder Zielvorgaben für das 21. Jahrhundert die sich verändernde Rolle von Design im Kontext eines positiven gesellschaftlichen Wandels aufzuzeigen und anhand von zehn Projekten sichtbar und erlebbar zu machen
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Di 10:00–22:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr
Jeden Dienstag 18:00–22:00 Uhr Eintritt frei
Ausstellungsdauer: 11. Juni bis 4. Oktober 2015
Im Wiener Stadtraum werden für die Dauer der Biennale Ausstellungssatelliten, sogenannte „Demonstratoren“, errichtet, die die Bewohnerinnen und Bewohner mit zukünftigen Entwicklungen aus den Bereichen Mobilität, Arbeit, Geld, Gesundheit, Wohnen, Versorgung, Gastfreundschaft, Bildung, Konsum und Unterhaltung im Kontext des städtischen Alltags konfrontieren. Durch die physische Präsenz dieser Demonstratoren wird Zukunft greifbar und verhandelbar.
Demonstrator 1: Die Schule
Projekt: Van Bo Le-Mentzel, Jakob Listabarth & Crowd
Nach dem Verständnis von Van Bo Le-Mentzel und Jakob Listabarth ist die Schule der Zukunft eine #openschoool, hat keine Klassen, keine Trennung zwischen Lehrenden und Lernenden, keinen Lehrplan und keinen festen Standort. Ihre Vision eines „fliegenden Klassenzimmers“ baut auf dem Wissen der lokalen Nachbarschaft und der globalen Internet-Community auf und lädt dazu ein, Bildung aktiv mitzugestalten.
Temporär / Alois-Drasche-Park, 1040 Wien / Mo 3.8., 10.8., 17.8., 24.8., jeweils 16:00–19:00 Uhr
Demonstrator 2: Die Bank
Projekt: Projekt Bank für Gemeinwohl
Ethische Banken stellen eine zukunftsfähige Alternative zu den bestehenden Banken dar und verzichten auf Finanzgeschäfte ohne realwirtschaftlichen Hintergrund. Kreditwürdig sind nur Projekte, die dem Gemeinwohl dienen. Eine „Filiale“ einer zukünftigen Bank kann während der VIENNA BIENNALE 2015 besucht werden, um partizipatives, gemeinwohlorientiertes Handeln mit Geld selbst zu erproben.
Permanent / Rechte Wienzeile 81, 1050 Wien / Do 18.6., 2.7., 16.7., 30.7., 13.8., 27.8, 10.9., 24.9., jeweils 17:00–19:00 Uhr
Demonstrator 3: Die Fabrik
Projekt: Thomas Schneider/NANK – Neue Arbeit Neue Kultur
In den Werkstätten des „Kunstkanals“ wird eine neue Form der urbanen Produktion von Schuhen als Alternative zur globalisierten Produktion und zu ausbeuterischen Arbeitsformen entwickelt. Die Designerin und Schuhmacherin Stefanie Kerschbaumer stellt den Zukunftsschuh her und gibt Einblicke in dessen Herstellungsprozess.
Permanent / Kunstkanal, Ulrichgasse 1, 1020 Wien / Do–So 11.6. – 21.7. und 27.8. – 4.10., jeweils 16:00–19:00 Uhr
Demonstrator 4: Das Krankenhaus
Projekt: ID2, Universität für angewandte Kunst Wien
Filmsets aus Pappkarton dienen hier als Abbild paralleler Wirklichkeiten und Testergebnisse möglicher Zukünfte. Das fiktionale Filmsetting bringt ExpertInnen dazu, sich Alternativszenarien für das Gesundheitswesen auszudenken. Die Apotheke als öffentlichkeitsnahe Schnittstelle hat Potenziale als möglicher Ort zur Dezentralisierung des Gesundheitssystems.
Permanent / Saint Charles Complementary (Schaufenster), Gumpendorfer Straße 22, 1060 Wien / Mo–So, 0:00-24:00 Uhr
Demonstrator 5: Das Einkaufszentrum
Projekt: Julia Landsiedl/jeplus
Das Einkaufszentrum ist nur einer von vielen Marktplätzen, die wegen ihrer Ausrichtung auf maximalen Konsum ein nicht mehr zeitgemäßes Modell darstellen. Um mit der virtuellen Konkurrenz mithalten zu können, soll ein sozialer Mehrwert geboten werden – so das Szenario der Designerin. Ihre Installation lädt zur Beobachtung „aussterbender“ Shopping-Typen und deren Verhalten innerhalb des heutigen Waren-Reviers ein.
Permanent / WIEN MITTE The Mall (Balkon, 2. Stock), Landstraßer Hauptstraße 1b, 1030 Wien / Mo–So, täglich / 1:00–5:00 Uhr geschlossen
Demonstrator 6: Die Straße
Projekt: future.lab, Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Die physischen Eingriffe im Maßstab 1:1 ändern den Gebrauch und die Produktion des vorgefundenen sozialen Raums. Die StadtbewohnerInnen werden in temporären Interventionen mit einer veränderten Realität des öffentlichen Raums konfrontiert und durch ihre Reaktionen und Rückmeldungen integraler Teil von Stadtforschung. Die Interventionen gleichen mikrourbanen Öffnungen zur möglichen Zukunft der Stadt.
Projekt 1: so weit wir arbeiten / im Wienfluss, Stubentorbrücke, Weiskirchnerstraße, 1010 Wien / Do 11.6., 21:30 Uhr
Projekt 2: ABFORM[EN] / Burggasse 5–73, 1070 Wien / 13.6. – 14.6, 18.6. – 21.6, 25.6. – 28.6., jeweils 9:00–18:00 Uhr
Projekt 3: über / Künstlergasse, 1150 Wien / Sa 27.6., 18:00 Uhr (Eröffnungsfest); 28.6 .–3.7., ganztags
Projekt 4: Ephemere Zeitlichkeiten / Lindengasse/Stiftgasse, 1070 Wien / Sa 13.6, Do 18.6., 2.7, 16.7., 30.7., 13.8., 27.8., 10.9., 24.9., jeweils 20:00–21:00 Uhr
Demonstrator 7: Das Stadion
Projekt: SUBOTRON
Beim „Serious Gaming“ werden Themen wie Politik, Gesundheit oder Ökologie abseits rein unterhaltsamer Inhalte interaktiv erlebbar gemacht. Für die VIENNA BIENNALE 2015 zieht SUBOTRON, eine Plattform für digitale Spielkultur, in eine durch Spiel- und Wettlokale negativ besetzte Nachbarschaft. In ihrem „Spielhimmel“ lernen Spielerinnen und Spieler Empathie und das digitale Rüstzeug für den sozialen Wandel.
Temporär / Comics Box, Siebenbrunnenplatz, Nähe Reinprechtsdorfer Straße, 1050 Wien / Sa 13.6. und 26.9., jeweils 12:00–22:00 Uhr
Demonstrator 8: Das Hotel
Projekt: AllesWirdGut Architektur
Neben der touristischen Ausstattung bietet magdas HOTEL Arbeitsplätze für Menschen mit Fluchthintergrund und Unterkunft für jugendliche AsylwerberInnen. Das Hotel mit sozialem Mehrwert verbindet Kulturen, kreiert Chancen und schafft einen lebendigen Ort der Begegnung. Während der VIENNA BIENNALE kann man sich einmieten, bei Workshops mitmachen und den laufenden Betrieb kennenlernen.
Permanent / magdas HOTEL, Laufbergergasse 12, 1020 Wien / Mo–So, 0–24 Uhr
Demonstrator 9: Die Wohnung
Projekt: Klaus Kada
Der Bauplatz C.01 im Sonnwendviertel beim Wiener Hauptbahnhof erweitert Funktionen des privaten Wohnens in den halböffentlichen Raum und bildet im Bauteil von Klaus Kada den Hintergrund der Beschäftigung mit flexiblen Grundrissen für einen richtungsweisenden sozialorientierten Wohnbau. Unterschiedliche Raumszenarien können in einem 1:1-Modell als „Musterwohnung“ im stilwerk Wien selbst erprobt werden.
Permanent / stilwerk im Design Tower, Praterstraße 1 (Shop 23, 2. Stock), 1020 Wien / Do, Fr 15:00–19:00 Uhr, Sa 12:00–18:00 Uhr
Demonstrator 10: Der Freiraum
Projekt: Samstag
Eine mobile Marktküche dient als temporäres Forschungslabor für urbane Freiräume. Das gemeinsame Ernten, Zubereiten, Kochen und Essen von vegetarischer Kost schafft einen Umschlagplatz für Geschichten, Erzählungen und Lebensentwürfe einer diversifizierten Gesellschaft mit heterogenen Glaubenspraktiken und Weltanschauungen. Im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2015 besucht die Marktküche von Samstag neue Nachbarschaften.
Temporär
Ort 1 / Hannovermarkt, 1200 Wien / Sa 13.6., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 2 / Schwendermarkt, 1150 Wien / Do 2.7. und 16.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 3 / Nordbahnhof, An den Kohlenrutschen/Krakauer Straße 12, 1020 Wien / Sa 4.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 4 / Theodor-Körner-Hof, Reinprechtsdorfer Straße / Nähe Matzleinsdorfer Platz, 1050 Wien / Sa 18.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 5 / Macondo, Zinnergasse, 1110 Wien / Sa 1.8., 17:00 –21:00 Uhr
Di 10:00–22:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr
Jeden Dienstag 18:00–22:00 Uhr Eintritt frei
Ausstellungsdauer: 11. Juni bis 4. Oktober 2015
Im Wiener Stadtraum werden für die Dauer der Biennale Ausstellungssatelliten, sogenannte „Demonstratoren“, errichtet, die die Bewohnerinnen und Bewohner mit zukünftigen Entwicklungen aus den Bereichen Mobilität, Arbeit, Geld, Gesundheit, Wohnen, Versorgung, Gastfreundschaft, Bildung, Konsum und Unterhaltung im Kontext des städtischen Alltags konfrontieren. Durch die physische Präsenz dieser Demonstratoren wird Zukunft greifbar und verhandelbar.
Demonstrator 1: Die Schule
Projekt: Van Bo Le-Mentzel, Jakob Listabarth & Crowd
Nach dem Verständnis von Van Bo Le-Mentzel und Jakob Listabarth ist die Schule der Zukunft eine #openschoool, hat keine Klassen, keine Trennung zwischen Lehrenden und Lernenden, keinen Lehrplan und keinen festen Standort. Ihre Vision eines „fliegenden Klassenzimmers“ baut auf dem Wissen der lokalen Nachbarschaft und der globalen Internet-Community auf und lädt dazu ein, Bildung aktiv mitzugestalten.
Temporär / Alois-Drasche-Park, 1040 Wien / Mo 3.8., 10.8., 17.8., 24.8., jeweils 16:00–19:00 Uhr
Demonstrator 2: Die Bank
Projekt: Projekt Bank für Gemeinwohl
Ethische Banken stellen eine zukunftsfähige Alternative zu den bestehenden Banken dar und verzichten auf Finanzgeschäfte ohne realwirtschaftlichen Hintergrund. Kreditwürdig sind nur Projekte, die dem Gemeinwohl dienen. Eine „Filiale“ einer zukünftigen Bank kann während der VIENNA BIENNALE 2015 besucht werden, um partizipatives, gemeinwohlorientiertes Handeln mit Geld selbst zu erproben.
Permanent / Rechte Wienzeile 81, 1050 Wien / Do 18.6., 2.7., 16.7., 30.7., 13.8., 27.8, 10.9., 24.9., jeweils 17:00–19:00 Uhr
Demonstrator 3: Die Fabrik
Projekt: Thomas Schneider/NANK – Neue Arbeit Neue Kultur
In den Werkstätten des „Kunstkanals“ wird eine neue Form der urbanen Produktion von Schuhen als Alternative zur globalisierten Produktion und zu ausbeuterischen Arbeitsformen entwickelt. Die Designerin und Schuhmacherin Stefanie Kerschbaumer stellt den Zukunftsschuh her und gibt Einblicke in dessen Herstellungsprozess.
Permanent / Kunstkanal, Ulrichgasse 1, 1020 Wien / Do–So 11.6. – 21.7. und 27.8. – 4.10., jeweils 16:00–19:00 Uhr
Demonstrator 4: Das Krankenhaus
Projekt: ID2, Universität für angewandte Kunst Wien
Filmsets aus Pappkarton dienen hier als Abbild paralleler Wirklichkeiten und Testergebnisse möglicher Zukünfte. Das fiktionale Filmsetting bringt ExpertInnen dazu, sich Alternativszenarien für das Gesundheitswesen auszudenken. Die Apotheke als öffentlichkeitsnahe Schnittstelle hat Potenziale als möglicher Ort zur Dezentralisierung des Gesundheitssystems.
Permanent / Saint Charles Complementary (Schaufenster), Gumpendorfer Straße 22, 1060 Wien / Mo–So, 0:00-24:00 Uhr
Demonstrator 5: Das Einkaufszentrum
Projekt: Julia Landsiedl/jeplus
Das Einkaufszentrum ist nur einer von vielen Marktplätzen, die wegen ihrer Ausrichtung auf maximalen Konsum ein nicht mehr zeitgemäßes Modell darstellen. Um mit der virtuellen Konkurrenz mithalten zu können, soll ein sozialer Mehrwert geboten werden – so das Szenario der Designerin. Ihre Installation lädt zur Beobachtung „aussterbender“ Shopping-Typen und deren Verhalten innerhalb des heutigen Waren-Reviers ein.
Permanent / WIEN MITTE The Mall (Balkon, 2. Stock), Landstraßer Hauptstraße 1b, 1030 Wien / Mo–So, täglich / 1:00–5:00 Uhr geschlossen
Demonstrator 6: Die Straße
Projekt: future.lab, Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Die physischen Eingriffe im Maßstab 1:1 ändern den Gebrauch und die Produktion des vorgefundenen sozialen Raums. Die StadtbewohnerInnen werden in temporären Interventionen mit einer veränderten Realität des öffentlichen Raums konfrontiert und durch ihre Reaktionen und Rückmeldungen integraler Teil von Stadtforschung. Die Interventionen gleichen mikrourbanen Öffnungen zur möglichen Zukunft der Stadt.
Projekt 1: so weit wir arbeiten / im Wienfluss, Stubentorbrücke, Weiskirchnerstraße, 1010 Wien / Do 11.6., 21:30 Uhr
Projekt 2: ABFORM[EN] / Burggasse 5–73, 1070 Wien / 13.6. – 14.6, 18.6. – 21.6, 25.6. – 28.6., jeweils 9:00–18:00 Uhr
Projekt 3: über / Künstlergasse, 1150 Wien / Sa 27.6., 18:00 Uhr (Eröffnungsfest); 28.6 .–3.7., ganztags
Projekt 4: Ephemere Zeitlichkeiten / Lindengasse/Stiftgasse, 1070 Wien / Sa 13.6, Do 18.6., 2.7, 16.7., 30.7., 13.8., 27.8., 10.9., 24.9., jeweils 20:00–21:00 Uhr
Demonstrator 7: Das Stadion
Projekt: SUBOTRON
Beim „Serious Gaming“ werden Themen wie Politik, Gesundheit oder Ökologie abseits rein unterhaltsamer Inhalte interaktiv erlebbar gemacht. Für die VIENNA BIENNALE 2015 zieht SUBOTRON, eine Plattform für digitale Spielkultur, in eine durch Spiel- und Wettlokale negativ besetzte Nachbarschaft. In ihrem „Spielhimmel“ lernen Spielerinnen und Spieler Empathie und das digitale Rüstzeug für den sozialen Wandel.
Temporär / Comics Box, Siebenbrunnenplatz, Nähe Reinprechtsdorfer Straße, 1050 Wien / Sa 13.6. und 26.9., jeweils 12:00–22:00 Uhr
Demonstrator 8: Das Hotel
Projekt: AllesWirdGut Architektur
Neben der touristischen Ausstattung bietet magdas HOTEL Arbeitsplätze für Menschen mit Fluchthintergrund und Unterkunft für jugendliche AsylwerberInnen. Das Hotel mit sozialem Mehrwert verbindet Kulturen, kreiert Chancen und schafft einen lebendigen Ort der Begegnung. Während der VIENNA BIENNALE kann man sich einmieten, bei Workshops mitmachen und den laufenden Betrieb kennenlernen.
Permanent / magdas HOTEL, Laufbergergasse 12, 1020 Wien / Mo–So, 0–24 Uhr
Demonstrator 9: Die Wohnung
Projekt: Klaus Kada
Der Bauplatz C.01 im Sonnwendviertel beim Wiener Hauptbahnhof erweitert Funktionen des privaten Wohnens in den halböffentlichen Raum und bildet im Bauteil von Klaus Kada den Hintergrund der Beschäftigung mit flexiblen Grundrissen für einen richtungsweisenden sozialorientierten Wohnbau. Unterschiedliche Raumszenarien können in einem 1:1-Modell als „Musterwohnung“ im stilwerk Wien selbst erprobt werden.
Permanent / stilwerk im Design Tower, Praterstraße 1 (Shop 23, 2. Stock), 1020 Wien / Do, Fr 15:00–19:00 Uhr, Sa 12:00–18:00 Uhr
Demonstrator 10: Der Freiraum
Projekt: Samstag
Eine mobile Marktküche dient als temporäres Forschungslabor für urbane Freiräume. Das gemeinsame Ernten, Zubereiten, Kochen und Essen von vegetarischer Kost schafft einen Umschlagplatz für Geschichten, Erzählungen und Lebensentwürfe einer diversifizierten Gesellschaft mit heterogenen Glaubenspraktiken und Weltanschauungen. Im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2015 besucht die Marktküche von Samstag neue Nachbarschaften.
Temporär
Ort 1 / Hannovermarkt, 1200 Wien / Sa 13.6., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 2 / Schwendermarkt, 1150 Wien / Do 2.7. und 16.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 3 / Nordbahnhof, An den Kohlenrutschen/Krakauer Straße 12, 1020 Wien / Sa 4.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 4 / Theodor-Körner-Hof, Reinprechtsdorfer Straße / Nähe Matzleinsdorfer Platz, 1050 Wien / Sa 18.7., 17:00 –21:00 Uhr
Ort 5 / Macondo, Zinnergasse, 1110 Wien / Sa 1.8., 17:00 –21:00 Uhr
DEPARTURE TOUREN ZU DEN DEMONSTRATOREN
Anlässlich der Ausstellung organisiert die Wirtschaftsagentur Wien mit ihrem Kreativzentrum departure geführte Touren zu den verschiedenen Demonstratoren. Weitere Informationen zu den Terminen und Stationen hier.
10:00 – 18:00
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