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COLUMN, das Mobiliar für alle ermöglicht gemeinsames Essen im öffentlichen Raum, um lokale Gastwirtschaften zu unterstützen, die selbst keinen Außenbereich anbieten können. (c) ANTE UP

ANTE UP: Design als Teil der Lösung

Mit ihrem Design Studio ANTE UP verbinden Benedikt Stonawski und Hauke Unterburg traditionelles Handwerk mit modernen Fertigungstechniken, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ihr Konzept COLUMN wurde 2021 im Zuge des Wettbewerbs Creatives for Vienna: Future Communities mit 7.000 Euro ausgezeichnet.

Sie haben das Produktdesign-Studio ANTE UP 2020 in Wien gegründet. War es eine besondere Herausforderung während der Corona-Pandemie ein Unternehmen zu gründen?

Zur Gründung des eigenen Design Studios haben wir uns entschieden, bevor es mit der Pandemie losging. So fiel die Anfangszeit in eine Phase, die für alle ungewiss war. Zwar waren wir nicht direkt von den Regierungsmaßnahmen betroffen, aber einige unserer Aufträge aus der Restaurant- und Veranstaltungsbranche waren von heute auf morgen verschwunden. Das hat uns gezeigt, wie praktisch es ist, mehrere Standbeine zu haben.

Das Founders Lab - Creative Industries hat uns bei vielen unternehmerischen Herausforderungen sehr geholfen. In einem ganzheitlichen Ansatz haben wir alle wichtigen Bereiche der Gründung mit Branchen-Expert*innen besprechen können und einiges dazugelernt. Zudem hatten wir die Gelegenheit, andere junge Gründer*innen in derselben Situation kennenzulernen und uns mit ihnen austauschen. Besonders hilfreich fanden wir den strukturierten Hypothesen-Check, den wir mittlerweile in unsere tägliche Arbeit integriert haben.

Momentan entwickeln wir so unsere erste kreislauffähige Möbel- und Accesoirekollektion, für die wir die creative_pioneer-Förderung erhalten haben.

Welchen Anstoß möchten Sie mit Ihrem bei dem Wettbewerb Creatives for Vienna ausgezeichneten Projekt „COLUMN“ für „Future Communities“ in Wien geben?

Der öffentliche Raum ist im Laufe des letzten Pandemie-Jahres immer wichtiger für die soziale Gemeinschaft geworden, da er zur Ausweichmöglichkeit für viele Begegnungen wurde. Die Stadt sollte auch in Zukunft konsumfreie Angebote außerhalb von Wohnzimmern und Cafés schaffen, damit Menschen sicher essen, arbeiten und sich treffen können. Da öffentliche Plätze oft eine saisonale Mehrfunktion haben, sehen wir die temporäre Möblierung als sinnvolle Möglichkeit.

An welchen öffentlichen Orten in Wien halten Sie sich am Liebsten auf und warum?

Von unserem Studio im 7. Bezirk haben wir es nicht weit zum Weghuberpark. Er liegt direkt am Ring, dafür ist er allerdings überraschend ruhig. Oft gehen wir mittags die paar Minuten und verbringen unsere Pause im Grünen.

Benedikt Stonawski und Hauke Unterburg (c) Florian Maria Strasser

Welchen Stellenwert hat der Gemeinschaftsgedanke für ANTE UP?

Unsere Gesellschaft steht vor tiefgreifenden Herausforderungen: Damit wir auch für die nächsten Generationen eine lebenswerte Erde hinterlassen, brauchen wir einen gemeinschaftlichen Paradigmenwechsel. Produkte sollten als wandelnder Teil der Gesellschaft verstanden werden, die durchaus ihre eigenen Leben haben. Daher stellt sich uns als Designer immer die Frage, ob ein neues Produkt Teil der Lösung oder Teil des Problems ist.

Was hat sich in Ihrer Arbeit seit Beginn der Pandemie verändert?

Viele Events sind im letzten Jahr ausgefallen − damit auch das automatische Kennenlernen von Kolleg*innen. Unsere Arbeit lebt allerdings von Austausch und Feedback: So war es für uns wichtig, uns aktiv um pandemiekonformen Kontakt zu bemühen. Auch die Wirtschaftsagentur hat digitale Formate, wie die Creative Days Vienna, geschaffen, die wir gut dafür nutzen konnten.

An welchen weiteren Projekten arbeiten Sie gerade?

Für unsere kreislauffähige Möbelkollektion entwickeln wir aktuell den Webstore. Die Kund*innen sollen nicht nur über das Produkt selbst, sondern über den kompletten Lebenszyklus informiert werden: von der Herkunft und Verarbeitung der Rohstoffe bis hin zur Rückführung in den Kreislauf.

Welche Tipps würden Sie anderen Gründerinnen und Gründern aus der Kreativwirtschaft mitgeben?

Viel lesen! Es gibt einiges an Fachliteratur, mit der man sich unnötige Arbeitsschleifen sparen kann. Auch wenn sich nicht viele Startup-Bücher eins zu eins auf die Design-Szene übertragen lassen, ist es spannend zu erfahren, wie es in anderen Branchen läuft.

Besonders empfehlen können wir auch die vielen Angebote für junge Gründer*innen der Stadt Wien. Von zweistündigen Workshops bis hin zu mehrmonatigen Programmen ist wirklich für alle etwas dabei.

 

Leistungen der Wirtschaftsagentur Wien

  • Prämiert beim Wettbewerb Creatives for Vienna: Future Communities 2021: das Projekt COLUMN
  • Teilnehmer des Founders Lab – Creative Industries 2021
  • Gefördert im Programm creative_pioneer 2020

Unternehmen

ANTE UP OG
Kellermanngasse 3/2/7
1070 Vienna
www.anteup.at

 
Stand: 07/2021

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