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„Common Spaces“ als neue Raumarten ermöglichen kreatives, kooperatives Arbeiten und Wirtschaften sowie Geselligkeit. (c) Mostlikely

Mostlikely: Gemeinschaftliche Kreislaufwerkstatt für einen positiven Wandel

Die Plattform Mostlikely arbeitet in den Bereichen Architektur, Design und Forschung in unterschiedlichen rechtlichen Strukturen und Netzwerken zusammen. Auch der Output von Mostlikely ist breitgefächert: von Designprodukten über Kunstinstallationen und Architektur bis hin zu Printmedien und Videos. Im Rahmen des Projektes „Common Space - Kreislaufwerkstatt“, das beim Wettbewerb Creatives for Vienna 2021 prämiert wurde, verfolgt Mostlikely mit einem interdisziplinären Team das Ziel, neue Typologien von öffentlichen Räumen zu schaffen. Diese als „Common Spaces“ benannten neuen Raumarten sollen kreatives, kooperatives Arbeiten und Wirtschaften sowie Geselligkeit ermöglichen. Mehr dazu im Interview mit Co-Gründer Mark Neuner.

Sie stehen mit Mostlikely seit 2012 für interdisziplinäre Ansätze in Architektur und Design – auch mit Fokus auf Communities, etwa mit den „Sudden Workshops“ (Anm. Redaktion: Arbeitsmethode und Toolkit für die Reaktivierung ungenutzter städtischer Flächen). Welchen Stellenwert hat der Gemeinschaftsgedanke für Ihre Arbeit und warum?

In unserer Vision schaffen wir durch die Einbindung von Bewohner*innen einen neuen Layer an gemeinschaftlichen Räumen. Diese adaptieren und öffnen die bestehende Stadt. Dies lässt sich nicht von heute auf morgen erreichen – deshalb bauen wir mit dem Sudden Workshop temporäre Prototypen dieser gemeinschaftlichen Stadt und betreiben diese auch für einige Zeit. Dadurch werden die Idee und Räume erfahrbar und langsam verbreitet sich die Idee einer gemeinschaftlich genutzten Stadt in unseren Köpfen.

Das Team rund um Co-Gründer Mark Neuner. (c) Studio Mato

Welchen Anstoß möchten Sie mit Ihrem bei dem Wettbewerb Creatives for Vienna ausgezeichneten Projektes „Common Space - Kreislaufwerkstatt“ für „Future Communities“ in Wien geben?

Unsere „Common Spaces“ sollen helfen, einen positiven Wandel in Gang zu setzen. Dafür haben wir bestehende Räume wie Märkte, Werkstätten aber auch Formen der Arbeit analysiert und unter Einbeziehung von Innovationen und Potenzialen in konkreten Case Studies neu gedacht. Diese bieten den vielen engagierten Kleinunternehmer*innen, EPUs und Kreativen räumliche Voraussetzungen. Es wird die lokale Wirtschaft gestärkt und gefördert.

Was hat sich in Ihrer Arbeit seit Beginn der Pandemie verändert?

Da wir in unterschiedlichen Konstellationen bei Mostlikely zusammenarbeiten, vom klassischen Architekturbüro als ZT GmbH bis zum gemeinschaftlichen Verein, haben wir uns bereits vor der Pandemie oftmalig nur digital ausgetauscht und über Clouds organisiert. In diesen Bereichen sind nun ganz neue Technologien entstanden und haben sich vor allem auch in der klassischen Arbeitswelt etabliert. Gleichzeitig sind aber dadurch die persönlichen Treffen wertvoller geworden und werden verstärkt auch zum persönlichen Austauschen genutzt und nicht nur zum linearen Abarbeiten von Aufgaben.

Wie kann unsere Gemeinschaft über Architektur gestärkt werden? Wohin sollte sie sich, vor dem Hintergrund der Pandemie-Erfahrungen, entwickeln?

Die Gemeinschaft kann sehr gut über unsere gemeinsamen, geteilten Räume gestärkt werden. Anhand dieser erkennt man die Vorteile vom Zusammenleben in Städten: gut ausgestattete Räume, öffentliche Orte und Plätze an denen man sich treffen kann, kulturelle Einrichtungen – alleine könnte man diese nicht erschaffen.

An welchen weiteren Projekten arbeiten Sie gerade?

An einer Reihe von Projekten im Hospitality-Bereich wie dem Cobenzl, dem Foodmarket Taste am Donaukanal oder auch privaten Bauten. Wir arbeiten auch noch intensiv an der Weiterentwicklung und Verbreitung unseres Common Space-Stadtmodells: Im Rahmen der Vienna Biennale und des Studio Mobil organisieren wir derzeit ein dreitägiges Symposium bei der Vienna Design Week vom 1. bis 3. Oktober in Wien.

Welche Tipps würden Sie Architektinnen und Designern geben, die ein Unternehmen gründen möchten?

Dies fällt mir gar nicht so leicht, denn am besten ist es, wenn es aus einer inneren Selbstüberzeugung entsteht. Aber die Förderungen der Wirtschaftsagentur bieten gerade am Anfang sehr gute Chancen, seine Idee auf professionelle Beine zu stellen.

 

Leistungen der Wirtschaftsagentur Wien

  • Prämiert beim Wettbewerb Creatives for Vienna: Future Communities 2021 mit dem Projekt „Common Space - Kreislaufwerkstatt“
  • Teilnahme an der Vienna Biennale for Change 2021 im Rahmen des Kooperationsprojektes mit dem MAK Studio Mobil / think tank 2021
  • Gefördert im Programm creative_pioneer 2019

Unternehmen

Mostlikely Architecture ZT GmbH
Obere Amtshausgasse 49/2
1050 Wien
www.mostlikely.at


Stand: 07/2021

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