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(c) Karin Hackl

Vom EPU zum Arbeitgeber – Interview mit Sebastian Leitinger (Glein)

„Ich habe Großes vor!“

Sebastian Leitinger, Produktdesigner und Gründer von Glein, gestaltet hochwertige Alltagsprodukte. In seinem Atelier-Shop in Wien Neubau gibt es Mode, Möbel und Accessoires, die in europäischen Werkstätten gefertigt werden.

Wie sind Sie zum Unternehmer geworden?

Ich bin studierter Produktdesigner, habe danach einige Zeit in Designstudios gearbeitet. Mein Zugang zu Design ist sehr ganzheitlich: Für mich beginnt Design mit der Frage, was überhaupt produziert werden soll – und das entscheidet man in einem Designstudio nicht, insofern war der Schritt zur Selbstständigkeit schon recht lange klar.

Was war der erste Schritt?

Als erstes eigenes habe ich gemeinsam mit einem befreundeten Designer den „perfekten" Alltagsschuh für uns entwickelt. Als es an die Produktion und Vertrieb ging, war aber nur ich an der tatsächlichen Realisierung interessiert. Und so habe ich als EPU ein Gewerbe angemeldet. Als ich gesehen habe, dass das tatsächlich klappen könnte, habe ich alle externen Projekte aufgegeben und mich nur noch den eigenen Produkten gewidmet – und daraus ist nun Glein entstanden.

Mittlerweile sind Sie sogar Arbeitgeber…

Da ich Großes vorhabe, musste es sowieso so kommen! Nach der Entscheidung, keine externen Designaufträge mehr anzunehmen, kam auch recht bald der erste Mitarbeiter. Im Design von Alltagsprodukten sind andere Menschen immer sehr wichtig, da man ja ständig Feedback braucht. Ich habe damals also einen befreundeten Architekten angestellt. Dann ist der Shop gewachsen und die erste Verkaufsmitarbeiterin kam dazu. Im Moment sind wir zu fünft im Team.

Was bedeutet die pandemiebedingte Krise für Sie?

Die Lockdowns waren natürlich hart, da wir den Umsatz nicht wieder hereinholen können. Zugleich hat sich der Webshop positiv entwickelt und wir haben viel von unserer Energie in den Ausbau des Webvertriebs für die kommenden Jahre investiert. Für uns selbst ist die Situation zwar sehr fordernd und oftmals ärgerlich, aber nicht existenzbedrohend und wir konzentrieren uns auf die Zukunft.

Was haben Sie aus der Krise gelernt?

Ganz offen, ich würde da gerne schöne, kluge Weisheiten von mir geben, weiß aber nicht, ob ich etwas „gelernt“ habe. Ich musste die Strategie und Finanzierung immer wieder anpassen und einige Projekte nach hinten verschieben, was nervlich etwas fordernd war und ist. Für mich habe ich gelernt, immer wieder mal auf Distanz zu meiner Arbeit zu gehen. Das ist sehr wichtig, um die Motivation aufrecht zu halten und die ist wiederum beim Aufbau eines Unternehmens essenziell!

 

Unternehmen:

Glein Atelier & Shop
Neustiftgasse 18
1070 Wien
Glein Atelier & Shop

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  • Gefördert im Programm creative_pioneer 2015
  • Beraten durch den Business Support

Stand: Mai 2021

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