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Grafik des prämierten Projekts Thousand Breaths (c) Logische Phantasie Lab

A Thousand Breaths - Logische Phantasie Lab

Der Verein Logische Phantasie Lab entwickelt mit „A Thousand Breaths“ ein NFT(Non-Fungible Token)-Projekt, das ein künstlerisches Verzeichnis für Ungerechtigkeiten beim Atmen erstellt, den Wert reiner Luft hinterfragt und Finanzierungsinstrumente für die Förderung des Rechts auf Atmen kreiert.

Aktivist*innen sollen mit Hilfe eines speziell angefertigten Messgeräts, das Atem- und atmosphärische Daten sammelt, dynamische NFTs erstellen. Durch die Überlagerung der Daten vor Ort mit Echtzeitdaten, die von Aktivist*innen über das globale AirNet-Netzwerk bereitgestellt werden sollen, spiegeln die erzeugten Bilder dynamisch Veränderungen der Luftqualität wider. Abhängig von der Luftqualität verändert sich sowohl der Preis des NFT als auch das Bild. Das Projekt soll international präsentiert werden mit geplanten Ausstellungen in Lissabon und Wien.

Das Projekt erhält neben der Produktionsunterstützung in Höhe von 10.000 Euro den Frauen-Bonus (1.000 Euro), da es von Frauen in leitender Funktion umgesetzt wird, sowie den Sonderpreis South by Southwest (Reisekostenzuschuss und Ticket für die Teilnahme an SXSW 2023 in Kooperation mit Außenwirtschaft Austria).

Jurybegründung:

„A Thousand Breaths” hat die Jury überzeugt, da es auf innovative Weise digitale Ästhetik und Technologie vereint sowie rechtliche Fragen adressiert, um das öffentliche Bewusstsein für das Thema Luftqualität zu schärfen. Gleichzeitig betreibt es mittels der Erstellung von künstlerischen NFTs (Non-Fungible Tokens) Fundraising für den Kampf gegen „breathing injustice“, Ungerechtigkeit in Bezug auf das Atmen, und zeigt so eine neue Art von digitalem Aktivismus auf.

Grafik zu Big Data und das gebaute Erbe Wiens (c) Alunovic Oliver

Big Data und das Gebaute Erbe Wiens - Alunovic Oliver

Mit dem Projekt „Big Data und das Gebaute Erbe Wiens“ präsentiert der Künstler und Architekt Alunovic Oliver eine Künstliche Intelligenz, die selbstständig architektonische Projekte entwirft. Das Projekt nutzt die offenen Daten der Stadt zu allen realisierten Projekten des Wiener Gemeindebaus, auf welche die zum Einsatz kommenden neuronalen Netzwerke trainiert werden. Ziel ist es, den Wiener Gemeindebau als Digitales Content Creation Tool zukunftsfähig zu gestalten, das kulturelle Erbe des Wiener Gemeindebaus weiterzutragen und Architekt*innen ein Werkzeug zur Erstellung von kommunalen Gemeindebauten anzubieten. Das Projekt versteht sich als Möglichkeit, den Wiener Gemeindebau über digitale Medien spielerisch und adaptiv neu kennenzulernen, und in weiterer Folge als Werkzeug, das in großem Maßstab in der architektonischen Praxis Anwendung finden kann.

Das Projekt erhält neben der Produktionsunterstützung in Höhe von 10.000 Euro den Sonderpreis South by Southwest (Reisekostenzuschuss und Ticket für die Teilnahme an SXSW 2023 in Kooperation mit Außenwirtschaft Austria).

Jurybegründung:

Mit „Big Data und das Gebaute Erbe Wiens“ entsteht ein digitales Werkzeug für qualitativ hochwertigen Wohnungsbau, das der soziologischen und kulturellen Bedeutung des Wiener Gemeindebaus Rechnung trägt. Die Jury hebt die künstlerisch-kreative Qualität, den praktischen Nutzen und das ökonomische Potenzial des Projekts hervor. Künstliche Intelligenz findet so ihren Einsatz in der Analyse und Weiterentwicklung des Wiener Gemeindebaus.

Grafik mit tanzenden Menschen auf Tanzfläche in Clubatmosphäre

Synthetic Identity Speculations von Michael Wallinger

„Synthetic Identity Speculations“ ist die Software- und Forschungsarchitektur hinter „sisi.spec“, einer virtuellen Identität auf Instagram, die algorithmische Priorisierungs- und Diskriminierungsmuster gegenüber Körperdarstellungen untersucht. Eigens entwickelte Methoden des neuronalen Reverse-Engineering von Blackbox-Funktionen generieren und evaluieren Sisis täglich geteilte Videoinhalte in denen sich fortlaufend die Strukturen der Plattform in ihren Körper einschreiben. Damit wird ein Software-Toolkit an der Schnittstelle Kunst, partizipativer Forschung und Medienbildung entwickelt.

Das Projekt erhält neben der Produktionsunterstützung in Höhe von 10.000 Euro den Frauen-Bonus (1.000 Euro), da es von Frauen in leitender Funktion umgesetzt wird, sowie den Sonderpreis South by Southwest (Reisekostenzuschuss und Ticket für die Teilnahme an SXSW 2023 in Kooperation mit Außenwirtschaft Austria).

Jurybegründung:

In Verbindung von Kunst, partizipativer Forschung und Medienbildung stellt das Projekt „Synthetic Identity Speculations“ körperliche Darstellungen auf Social Media ins Zentrum. Es wirft wichtige Fragen nach der Verantwortung von Algorithmen und deren Einfluss auf die Wahrnehmung unterschiedlicher Körper und Identitäten auf. Die Jury hebt besonders die künstlerisch-kreative Qualität als auch die gesellschaftlich relevante Thematik hervor, die unser Augenmerk auf die Bedeutung von Diversität in der digitalen Welt legt.

Grafik mit Projektnamen The Sound of Matter in verschiedenen Farben (c) Immerea OG

The Sound of Matter von Immerea OG

„The Sound of Matter“ ist ein VR (Virtual Reality)-Mystery Game von Immerea OG, das mit und für die umfassende Inklusion von blinden und sehbehinderten Menschen entwickelt wird. Im Game reisen die Spielenden zwischen Zeitfragmenten und Orten, basierend auf der Stadt Wien, und treffen Entscheidungen, um Hinweise zu finden und einen Boykott zu lösen.

Das Projekt wird in Form einer künstlerischen Spiel-/Medieninstallation präsentiert, die sich mit dem Thema der digitalen Inklusion in Videospielen beschäftigt. Immerea OG ist überzeugt, dass Barrierefreiheit in Spielen ein gemeinsames Ziel werden sollte. Mit diesem Projekt nutzt das Unternehmen das visuelle, auditive und haptische Potenzial von VR, um eine einzigartige inklusive Erfahrung zu schaffen. Mit der Produktionsunterstützung soll nun der Prototyp entwickelt werden.

Das Projekt erhält neben der Produktionsunterstützung in Höhe von 10.000 Euro den Frauen-Bonus (1.000 Euro), da es von einer Frau in leitender Funktion umgesetzt wird, sowie den Sonderpreis South by Southwest (Reisekostenzuschuss und Ticket für die Teilnahme an SXSW 2023 in Kooperation mit Außenwirtschaft Austria).

Jurybegründung

Das Projekt „Sound of Matter“ hat die Jury sowohl auf ästhetischer, technischer als auch inhaltlicher Ebene überzeugt. Das VR-Mystery Game setzt ein wichtiges Zeichen für die Inklusion blinder und sehbehinderter Menschen und demonstriert, wie die diversen immersiven Ebenen von VR eingesetzt werden können, um Barrierefreiheit im Bereich Computerspiele zu schaffen.

Eine ovale Grafik zum Projekt Themis - Real time Avatar für  Ökosysteme, die ihre Rechte einfordern in verschiedenen Farben (c) mischer traxler studio

THEMIS – ein real time Avatar für Ökosysteme, die ihre Rechte einfordern von Katharina Mischer (mischer‘traxler studio) & Marlen Jachek

Was wäre, wenn sich unsere Vorstellungen von Demokratie weiterentwickeln und zu einer Ökokratie führen, in der auch Ökosysteme Rechte haben und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden?

Digitale Möglichkeiten werden genutzt, um der Natur Präsenz in unseren Gesellschaftsdialogen zu geben. Das künstlerisch-technologische Kommunikationsprojekt „Themis“ sieht digitale Echtzeit Avatare vor, die es ermöglichen, verschiedenen Ökosystemen Stimmen und Auftritt zu verleihen, damit diese in öffentliche Diskussionen eingebunden werden und gegebenenfalls ihre Rechte auch vor Gericht einfordern können.

Das Projekt erhält neben der Produktionsunterstützung in Höhe von 10.000 Euro den Frauen-Bonus (1.000 Euro), da es von Frauen in leitender Funktion umgesetzt wird.

Jurybegründung:

Mit „Themis“ entsteht ein Projekt, das sich in Zeiten des Klimawandels einer zentralen Fragestellung widmet: Wie können Ökosysteme zu einem Mitspracherecht kommen und in politische Prozesse eingebunden werden? Die Jury überzeugte neben der gestalterischen Qualität, das Potenzial des Projekts, unser Verständnis von Demokratie zu überdenken und Bewusstsein für die Bedeutung diverser Ökosysteme zu bilden.

Bildausschnitt von Google Earth von oben auf städtische Straße (c) Personal Archive Klimentina Li

DADA.O von Klimentina Li

„DADA.O“ steht für Decentralised Autonomous Digital Art Organisation. Das Projekt zielt darauf ab, eine selbstverwaltete Vernetzungsplattform zu entwickeln, die als interaktives seitenbezogenes Archiv für digitale Kunst und Musik dient, um an bereits Bestehendes zu erinnern. Es konzentriert sich darauf, die lokale historische Relevanz in diesen Bereichen zu entdecken und weniger bekannte Kunstschaffende zu repräsentieren. Außerdem soll es als lokales Kommunikationsinstrument zwischen verschiedenen Kollektiven, Organisationen und Orten dienen, die in diesen Bereichen arbeiten.  Das Projekt  soll in Form einer mobilen AR-Anwendung und einer Website realisiert werden.

Das Projekt erhält neben dem Sonderpreis Interactive Heritage in Höhe von 5.000 Euro den Frauen Bonus, da es von Klimentina Li in leitender Funktion umgesetzt wird.

Jurybegründung

Die Jury überzeugte an „DADA.O“ der Anspruch, aktuelles kulturelles Erbe aus Wien zugänglich zu machen und als Brücke zwischen der vergangenen und gegenwärtigen Wiener digitalen Kunst- und Musikszene zu fungieren. Weiters hebt die Jury den interdisziplinären Hintergrund des Teams und den sinnvollen Einsatz von Blockchain-Technologien hervor, die für den Austausch von kulturellem Content genutzt werden.

Grafik mit Projektnamen Schiele XR in Brauntönen

SCHIELE XR von AMILUX Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.

Schiele XR von Amilux Filmproduktionsgesellschaft m.b.H. macht kulturelle Inhalte durch digitale Medien innovativ und spielerisch erfahrbar. In der VR-Erfahrung wird der bereits todkranke Künstler Egon Schiele besucht, der aus seinem Leben erzählt. Durch die VR-Technik kann er physisch wahrgenommen werden. Die Zusehenden werden an den Ort des Geschehens transportiert und tauchen in die Bildwelten Schieles ein. Verbale Interaktion beeinflusst den Verlauf der Handlung, wodurch das Gefühl einer nahtlosen Geschichte entsteht. Durch die Interaktion entfalten sich unterschiedliche Handlungsstränge. Am Ende steht ein persönlicher Zugang zu Egon Schiele.

Das Projekt erhält neben dem Sonderpreis Interactive Heritage in Höhe von 5.000 Euro den Frauen Bonus, da es von einer Frau in leitender Funktion umgesetzt wird.

Jurybegründung:

Schiele XR beeindruckt als ambitioniertes Projekt, dass das Leben und Schaffen eines der bedeutendsten österreichischen Künstler, der die Wiener Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts prägte, auf interaktive Weise vermittelt. Mittels VR kann in die Lebenswelt Egon Schieles eingetaucht werden und so spielerisch seine persönliche und künstlerische Entwicklung nachempfunden werden.

 

Sonderpreisträger*innen des South by Southwest (SXSW) Sonderpreises

South by Southwest Sonderpreis (5x Reisekostenpauschale à 1.000 Euro und Ticket für die Teilnahme an SXSW 2023 in Kooperation mit Außenwirtschaft Austria:

  • A Thousand Breaths – Logische Phantasie Lab
  • Big Data und das Gebaute Erbe Wien von Alunovic Oliver
  • CryptoWiener von MetaBlocks GmbH
  • Synthetic Identity Speculations von Michael Wallinger
  • The Sound of Matter von Immerea OG
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